KUNST
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In Flensburg geboren, aufgewachsen in der Fränkischen Schweiz, Studium der Malerei und Druckgrafiken an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Mac Zimmermann 1967-1971. Anschließend Studium der Soziologie mit Abschluss. Lebt und arbeitet in München und am Bolsenasee.
1987 Galerie Gegenwart Straubing; 1993 Zeltausstellung Brannenburg; 1997 `androgyne Körper` Weinhandlung Toscana München; 1998, 2002, 2007 Bilder und Skulpturen Café Ruffini München; 2006 `Moondog` Concrete Galerie Maisach; 2011 `alles caro` Bilder und Stühle Café Ruffini München; 2013 `Zeitreisen` Concrete Galerie Maisach; 2015/2016 `bilder über bilder` KulturStation HNO-Klinik München; 2014+2017 `GeSchichtenbilder` Café Ruffini München; 2018 `GeSchichtenBilder und Skulpturen` bei Lotte Llacht Burghausen. 2020 `GeSchichtenBilder` im Café Ruffini, München; 2022 `Igel in einer Winternacht`in der Burg von Burghausen
1989 `11 Künstlerinnen` Rathausgalerie München; 1989-2022 `Bilder, Briefe, Noten` Autorengalerie München; 2016 `GeSchichten` Kunsthof Opprechts, Uwe Neuhaus; 2017 Casa Pianello, San Lorenzo Nuovo.
2010 `Kunst und andere Stücke` mit Lilith Lichtenberg und Brigitte Wittek Concrete Galerie Maisach; 2010 `Facit` mit Gerlinde Becker in `Vorabriss` Bad Aibling; 2014 `breaking walls` mit Gerlinde Becker und Alfons Haussmann Domagkhalle München, im Rahmen von `zeitgleich, zeitzeichen` bundesweit.
Über mich
SILKE HOFFMANN
Ausbildung in altmeisterlicher Öltechnik und unterschiedlichen Drucktechniken, wie Radierung und Lithografie. Portraits in Buntstift und Öl, vorwiegend von Kindern, und Kinderstühle mit Katzen, Hunden, Füchsen, als Portraits, entstehen als Auftragsarbeiten.
In der Arbeit mit schnelltrocknenden Acrylfarben auf großen Flächen gerät der Malprozess in Bewegung, in den Schwemmholzskulpturen erweitert er sich von der Fläche in den Raum.
Mit den geschichteten Bildern entsteht eine neue und eigene Art des Arbeitens. Schon im Aufbau des Bildkörpers aus Pappe, Ansichts-, Einladungs- und Grußkarten, alten Zeugnissen und Schriftstücken beginnt die Bildwerdung, als Ordnungsarbeit vor dem Wegschmeißen. In den obersten Schichten entsteht allmählich das Bild, durch zerschneiden und neu zusammenfügen von Fotos, eigenen und aus der Zeitung, alten Zeichnungen und Briefen…, unkenntlich machen, vernebeln, wieder neu nachmalen und ergänzen mit Farb- und Tintenstiften, manchmal mit dem Pinsel.
Seit 2013 weiterführen von tuschegezeichneten Malbüchern als Tagebücher in gezeichneter, ge- und übermalter Collagetechnik.
aktuelle Veranstaltungen
einzelne Bilder aus den Maltagebüchern werden bei `Kunst an sich` auf T-Shirts gedruckt.
www.kunstansich.de
11./12. Mai 2024 in einer Gruppenausstellung `GeSchichtenbilder und Tagebuchblätter` im Oehler-Hof, am Geisberg 8, 91338 Oberrüsselbach
www.oehler-hof.de